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GIC Visa

Zur Erklärung des Namens: „GIC“ , Groupement d’Initiative Commune ist eine Firmen / Gesellschafts-Bezeichnung, die etwa mit einem gemeinnützigen Verein in Deutschland zu vergleichen ist.
 „Visa“ bezeichnet unseren Focus auf Augenmedizin.
Wir planen ein Netz von Augenkliniken als Stützpunkte von jeweils ca. 200 Km umfassenden Zonen, die mittels mobiler Praxen bedient werden soll.
Diese mobilen Einheiten sollen die Bereiche Vorsorge, Aufklärung, Untersuchung, Behandlung leichter Fälle und Medikamentenversorgung abdecken.

Fälle für intensive Behandlung und operative Eingriffe sollen an die Zentrale Klinik verwiesen werden.
Die Anforderungen an ein geeignetes Gebäude sind im Wesentlichen
Die Anforderungen an ein geeignetes Gebäude sind im Wesentlichen:
 - Beratungszimmer
 - Wartezimmer
 - Behandlungszimmer
 - Operationsbereich mit Intensivstation für mindestens zwei Patienten
 - Verwaltungsraum
 - sanitäre Anlagen
 - Wäscherrei
 - Lager
 - Ladenfläche für einen Optiker ca 25qm
 - eine angeschlossene Apotheke ca 25qm
Als Infrastrukturmaßnahmen sind ein eigener Brunnen (Wasserversorgung) sowie eine Notstromversorgung (Generator) unabdingbar

Abgesehen von den beschriebenen Räumlichkeiten benötigt die zukünftige Augenklinik notwendige Geräte und Material, wie z.B. in Ambam
 - Laser (in Kamerun gibt es keinen Laser zur Behandlung von Augenkrankheiten)
 - Röntgengerät (ein Röntengerät kann mehreren medizinischen Fachrichtungen nutzen)
 - EKG Gerät
 - Auto-Refaktometer
 - Pupillometer
- Messbrillen
 - UV-Messgeräte und Waagen
 - Praxisbrillen
 - Verbrauchsmaterialien
 - Werkzeuge für Optiker
 (Bohrgeräte, Schleifmaschine, Poliergerät, Heißluftgerät, Automatik Scheitelbrechwertmesser, Endkontrollgerät)

Wir bitten Sie höflich, zu berücksichtigen, dass Geräte und Werkzeuge, welche in Deutschen Augenkliniken und -Praxen als "überholt" und "unbrauchbar" gelten, in Kamerun Gold wert sind, weil die einfachsten Geräte fehlen. Zielstellung des Projektes soll sein, dass sich die Klink im wesentlichen selbst tragen kann. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, muss jedoch ein Grundstock gelegt werden.

Ein erster Start dieses Konzepts wird Ambam, Bezirkshauptstadt Valle de Ntem, Kamerun Süd sein.
© Wofam e.V. - 2016